Die Göttin des Christentums: Maria Magdalena

In diesem Buch geht es um Maria Magdalena, die neben der Mutter Jesu am meisten genannte Frau des Neuen Testaments. Es führt den Beweis, dass die Frau aus Magdala, die „Apostelin der Apostel“ und Lichtjungfrau der Gnosis, weit mehr ist, als uns die Kirchen glauben machen wollen: Sie ist die als Frau inkarnierte Göttin, ebenbürtig mit dem als Mann inkarnierten Gott Jesus, seine ewige Dualseele. Sie war mit ihm verheiratet und wurde besonders deshalb von der Römisch-Katholischen Kirche gnadenlos verdrängt, ihre Anhänger bekämpft und ermordet. Damit erfüllte sich die alte Prophezeiung aus dem Buch Micha, das schon im Alten Testament die Geschichte der Frau Jesu ankündigte.Im neuen Zeitalter des Wassermanns nun werden die weiblichen und männlichen Kräfte vereint sein, und Maria Magdalena offenbart sich als das Neue Jerusalem der Offenbarung des Johannes. Das ist ihre Geschichte!

 

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Mein Verlag, Books on Demand, verfasste folgenden Pressetext zu meiner Arbeit, wenn man so will, eine erste "Rezension":

Maria Magdalena - Göttin des Christentums

Zwei Frauenfiguren spielen eine große Rolle im Neuen Testament: Maria, die Gottesmutter, und Maria Magdalena, die ehemalige Prostituierte. Die Darstellung von Maria Magdalena als Sünderin ist fest zementiert. Klaus Mailahn entwirft in seinem Buch „Die Göttin des Christentums: Maria Magdalena” (B0D Norderstedt) ein gänzlich anderes Bild der Frau aus Magdala und dokumentiert, warum die verheerende Ansicht dieser Frauengestalt bis heute dominiert.

Maria Magdalena spielt eine viel bedeutendere Rolle als uns die Kirche glauben machen will, so Klaus Mailahn. Der Autor stellt sie auf eine Stufe mit Jesus: Sie ist eine Göttin, ebenbürtig mit Jesus als Gott in Menschengestalt. Sie ist seine „Dualseele”, sein weibliches Pendant, die „Braut Jesu”. Nach intensiven Recherchen weist er nach, dass sie tatsächlich mit Jesus verheiratet war. Aus diesem Grund wurde sie von der katholischen Kirche verdrängt und auf die bekannte Rolle als Sünderin verwiesen. Der Apostel Paulus und der Evangelist Lukas traten hier insbesondere in Erscheinung.

Klaus Mailahn ist sich der Provokation seiner These bewusst. Ausführlich analysiert er die komplizierten Zusammenhänge, die zur offiziellen Auslegung von Maria Magdalenas Rolle führten. Dazu klärt er zunächst die Entwicklung des Matriarchats und die Bedeutung der darin verehrten Göttin, die sich in vielen Aspekten mit Maria Magdalena verbinden läst. Die Beschreibung des dann folgenden Patriarchats und seiner Auswirkungen schlägt eine Brücke zur Gegenwart. Fragwürdige Ideologien und politische Systeme, Kommerz und Leistungswahn wurzeln zum Teil im Widerstand gegen eine als unglaubwürdig empfundene patriarchale Religiosität. Klaus Mailahn weist auf die Irrlehren und falschen Dogmen der Kirche hin, richtet seinen Blick aber mit konstruktiven Konzepten auf die Gegenwart und Zukunft. Seine Ideen für eine bessere Kirche auf der Grundlage eines neuen Gottesbildes fasst er im fünften und letzten Kapitel seiner Arbeit zusammen.

„Die Göttin des Christentums” enthüllt verblüffende Erkenntnisse, die von der katholischen Kirche bis heute nicht anerkannt werden. Vor dem Hintergrund des überkommenen Gottesbildes und der zutiefst patriarchalen Prägung der Kirche erklärt das Buch fundiert das Unbehagen vieler spirituell offener Menschen mit den christlichen Dogmen.